Hypochonder und Panikattacken-Betroffene gesucht

FRANKFURT/MAIN (eb). Frankfurter Forscher möchten in einer Studie untersuchen, ob die negativen Bewertungen von Symptomen, wie sie Menschen mit Hypochondrie vornehmen, auch von Patienten mit Panikstörung getroffen werden.

Da die Betroffenen während einer Panikattacke häufig befürchten, dass eine gesundheitliche Gefahr für sie besteht oder sie gar sterben könnten, wäre es möglich, dass bei ihnen ganz ähnliche Bewertungen ablaufen wie bei Menschen mit ausgeprägten Krankheitsängsten.

Dies soll jetzt näher untersucht werden. Betroffene, die unter Panikattacken oder ausgeprägten Krankheitsängsten leiden und an der Studie teilnehmen möchten, können sich mit der Studienkoordinatorin, Diplom-Psychologin Julia Neng, in Verbindung setzen.

Informationen: Julia Neng und Dr. Florian Weck; Tel.: 069 / 798-239 94, neng@psych.uni-frankfurt.de, weck@psych.uni-frankfurt.de

Quelle: Ärzte Zeitung, 16.04.2012

 

2 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo mein Name ist leonie. Ich bin 18 Jahre alt und leide seid September an panikatacken, das ganze kam von jetzt auf gleich mit der Zeit hatte ich immer mehr Angst vor allen möglichen Krankheiten also in die Richtung hypochondire. Ich bin sehr daran interessiert an einer Studie im dieser Richtung teilzunehmen um das ganze weiter erforschen zu können. Bitte um Rückmeldung.

    • Hallo Leonie, vielen Dank für deinen Kommentar. Dieser Bericht ist bereits mehrere Jahre alt und nicht mehr aktuell. Am Besten erkundigst du dich mal bei Selbsthilfegruppen zu diesem Thema in deiner Nähe. Diese können dir bestimmt weiterhelfen!

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